Am 10. Juni besuchten die Kinder der Klassen 4a, 4b und 4c das Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen. Dort erforschten die Viertklässler in drei Gruppen den Ton aus dem Kannenbäckerland und erfuhren wie die Töpferwaren aus dem schönen Westerwald in weit entfernte Kontinente verschifft und dort verkauft wurden. Sie fühlten sich zuweilen ins 15. Jahrhundert zurückversetzt, indem sie wie damals Gefäße aus Ton herstellten. Begleitet wurden sie bei ihrer Arbeit von den Museumspädagogen, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Im Anschluss daran schauten sie noch einer Töpferin zu, die an einer Töpferscheibe ganz professionell arbeitete.
Nach einem lehrreichen Tag machten sich die Viertklässler wieder auf den Weg in ihre Heimat nach Herschbach und waren sich einig, dass dieser Ausflug sehr sehr schön war.